lachende Bewohnerin eines Wohnheims für Behinderte

 

In Behindertenheimen, Behindertenwerkstätten und Förderschulen leben, arbeiten oder lernen Menschen, die vom Leben benachteiligt wurden und damit zu kämpfen haben. Sie haben oft ein Gefühl von Wertlosigkeit und trauen sich wenig zu.

Lachyoga verbessert die Grundstimmung, lindert negative Gefühle, stärkt das Selbstvertrauen und das Wir-Gefühl. Auch geistig behinderte Menschen, die keinen Humor und keine Witze verstehen, können bei den Lachübungen mitmachen, dazu brauchen sie keine kognitiven Fähigkeiten. Sie müssen sich auch nicht in einer bestimmten Art und Weise verhalten. Ebenso ist Lachyoga für Menschen im Rollstuhl geeignet.

Ich durfte und darf bei meiner Arbeit als Schulbegleiterin für behinderte Kinder, meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Lebenshilfe e.V. und der Caritas, sowie durch den jahrelangen Umgang mit meinem eigenen autistischen Sohn schon viele Erfahrungen mit behinderten Menschen (und v.a. Kindern) sammeln, und es ist für mich eine der schönsten Herausforderungen, mit ihnen gemeinsam zu lachen.

 

lachende Bewohnerin eines Wohnheims für  Behinderte